Hainichlandweg - 3. Etappe von Struth nach Heyerode Etappenweg (22,08km)

Die 3. Etappe des insgesamt 130 km langen Hainichlandweges führt von Struth nach Heyerode.
Strecke:
22,08km
Dauer:
6 Std. 6 Min.
Schwierigkeit:
mittel
Aufstieg:
338m
Abstieg:
383m

Höhenprofil
Start:
Struth
Ziel:
Heyerode
Wegmarke:

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Hainichlandweg - 3. Etappe von Struth nach Heyerode

3. Etappe: Struth nach Heyerode (22 km) Die Etappe beginnt mit einem sanften Abstieg in Richtung Lengefeld/Stein, vorbei am Kloster Zella, durch Lengefeld unterm Stein mit dem imposanten Eisenbahnviadukt und entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze über Katharinenberg und Diedorf nach Heyerode. Auf dieser Etappe begegnet Ihnen die typische Landschaftsform des südlichen Eichsfeldes. Markierung: buntes Buchenblatt und roter Punkt auf weißem Quadrat Beschaffenheit der Wege: Naturweg (10,8 km), Schotterweg (3,8 km), Asphalt (3,3 km), Straße (1,6 km), Pfad (0,6 km) Anforderungen: gute Kondition; familientauglich; geeignet für Wanderer ab 12 Jahre Weitere Ziele auf dieser Etappe: Kloster Zella mit historischem Friedhof Lengenfeld unterm Stein: Eisenbahnviadukt, Erlebnisdraisine und Schloss Bischofstein Katharinenberg: Grenzturm (Museum) am "Grünen Band" und der Kirchenruine Diedorf: Strumpfmuseum Heyerode: "Alter Bahnhof", Grenzhaus 

Wegbeschreibung

Struth - Friedaquelle - Kloster Zella (2,5 km) - Schutzhütte und Aussichtspunkt "St. Florian" (6,1 km) - Lengenfeld unterm Stein, Viadukt (7,8 km) - Erlebnis-Draisine (8,7 km) - Hildebrandshausen (10,3 km) - Steinbruch bei Hildbrandshausen (11,1 km) - Katharinenberg (5,9 km) - Diedorf (18,4 km) - Bahneinschnitt - Heyerode,  Alter Bahnhof (22,4 km) Sie verlassen Struth über die Annaberger Straße. Bis zum Ortsausgangsschild folgen Sie dem Briefträgerweg. Durch ein wildromantisches Tal nehmen Sie den Abstieg zur Friedaquelle, wo es sich gut Rasten lässt. Von dieser Stelle aus können Sie bereits das Kloster Zella sehen. Idyllisch liegt das ehemalige Doppelkloster der Benediktiner (1130) in einem Waldtal. Seit 1948 wird es als evangelisches Seniorenwohnheim genutzt. Die Klosteranlage ist auch für Besucher geöffnet. Anschließend führt der Weg durch den Wald. Es werden mehrere Abstecher zum Aussichtspunkt auf dem Kälberberg angeboten, der jedoch bei der Wanderung nicht erreicht wird. Nach etwa 1 km mündet der Hainichlandweg in den Naturpark Leine-Werra. Der Rastplatz und Aussichtspunkt "St. Florian" bietet einen hervorragenden Ausblick auf Lengenfeld unterm Stein mit seinem Viadukt und sämtliche, den Ort umrahmenden, 400er Berge. Nun führt der Weg nach Lengenfeld unterm Stein. Der Weg ist gut markiert. Eine zusätzliche Orientierung bietet auch das Viadukt der einstigen Kanonenbahn. Um auf den Spuren der Kanonenbahn zu bleiben, wandern Sie durch die langgezogene Bahnhofstraße an der katholischen Kirche "St. Mariä Geburt" vorüber zum ehemaligen Bahnhof Lengenfeld unterm Stein, wo sich auch die Haltestation der Erlebnis-Draisine befindet. Etwa 100 m hinter dem Ortausgangsschild Richtung Hildebrandshausen führt ein Weg über Wiesen zu einem weiteren Rastplatz. Von hier schweift der Blick über den Hülfensberg, Geismar und den Rollsber

Karte

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